Das Erzählen von Lebensgeschichten

– hilft, das eigene Gewordensein zu verstehen. Wir erkennen, was uns geprägt hat und bekommen ein Gefühl für die Fülle unserer Erfahrungen. Das Erinnern und Erzählen vertiefen unser Verständnis von uns selbst.

– eröffnet Perspektiven. Wenn wir erkennen, woher wir kommen, wird oft auch der Blick dafür frei, wohin der Weg führen könnte. Wir hören der inneren Stimme zu.

– hält die Erinnerung fest. Wenn gewünscht, verschriftlichen wir die Erzählungen. So ist das Erinnerte gespeichert und kann wiedergelesen und auf Wunsch weitergegeben werden. Die Geschichten können Orientierung, Verständnishilfe und Inspiration bieten – auch für andere, zum Beispiel nachfolgende Generationen.